Dieses Buch plädiert für einen Paradigmenwechsel – von der nationalen zur transkulturellen literarischen Bildung. Sie erzieht zum Respekt vor der Verschiedenheit der Kulturen und entwickelt eine „Kultur der Mehrsprachigkeit“. Damit leistet sie einen spezifisch ästhetischen Beitrag zu einer solidarischen Weltgesellschaft.
„Transkulturelle literarische Bildung“ erweitert den Kanon über die deutschsprachige Literatur hinaus – durch die Einbeziehung der nationalen Minderheiten, der Migration und der Kontaktzonen zu den Nachbarländern sowie durch ein neues Konzept von Weltliteratur, das auch die Literaturen der „Dritten Welt“ berücksichtigt. Methodisch befähigt sie die Lernenden zu Perspektivenwechsel und Fremdverstehen.
Der Band zieht eine kritische Bilanz der bestehenden Literaturdidaktik und skizziert die Aufgaben und Methoden transkultureller literarischer Bildung. Zahlreiche Beispiele und didaktische Exkurse bieten Anregungen für die Unterrichtspraxis.
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