Ein wesentliches Qualitätsmerkmal des österreichischen Berufsbildungssystems ist dessen Ausrichtung auf aktuelle wirtschaftliche und technologische Entwicklungen sowie dessen permanente Orientierung an den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes.
Eine laufende Vorausschau auf Qualifikations- und Arbeitsmarktentwicklungen ist daher unerlässlich. Doch wie wird diese Anpassung (matching) an zukünftige Entwicklungen in den einzelnen Teilbereichen, z.B. der Lehrlingsausbildung, dem berufsbildenden Schulwesen oder dem Fachhochschulwesen, sichergestellt?
Wie wirken diese einzelnen Teilsysteme zusammen und somit das Gesamtsystem hinsichtlich dieses Qualitätskriteriums?
Wie innovativ sind Österreichs matching-Ansätze?
Kann man die Qualität des Zusammenspiels von Bildungsangebot und Arbeitskräftebedarf überhaupt messen?
Auf diese und ähnliche Fragen gibt der vorliegende Band Antworten. Dabei nimmt er weniger aktuelle Fragen spezifischer österreichischer Qualifikationsdefizite (skill gaps) ins Visier, als die grundlegenden politischen und ökonomischen Strukturen und Funktionsweisen, die etwaigen skill gaps vorbeugen können.
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