Hannes ist es gewohnt, alles zu bekommen. Er ist ein moderner Don Juan: Mit einem charismatischen Lächeln bezwingt er jede Frau, mit einer herrischen Geste bricht er den Willen seiner Freunde Thomas und Leo. Wenn es denn Freunde sind, und nicht vielmehr Diener, die ihm ebenso zu Füßen liegen wie seine zwei Rottweiler. Stets bleibt der Ich-Erzähler Thomas in seinem Schatten zurück. Ein einziges Mal probt er den Aufstand gegen Hannes, um die Aufmerksamkeit eines Mädchens zu erlangen, und schlittert in eine Blamage. Doch als der Menschenfänger mitsamt seinem Rudel in die Katastrophe steuert, spielt Thomas seinen letzten Trumpf aus, der alles verändert.
Stefan Abermann rekonstruiert in seinem Debütroman die Geschehnisse einer Woche im fatalen Beziehungskonstrukt dreier junger Männer. Seite für Seite verstrickt der Autor den Leser in Spannung und Unbehagen – und zeigt eindrucksvoll, dass seine Sprache das Leben gleichermaßen kennt wie das Geschichtenerzählen.
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