Gerd Blum, Professor für Kunstgeschichte und Kunsttheorie an der Kunsthochschule Münster, beschäftigt sich in seinem Textbeitrag zum künstlerischen Œuvre von Heidrun Sandbichler mit der Frage des Zeichenhaften in den Zeichnungen der Künstlerin. Wie wird das Zeichen zum Ding, das Zeichen zwischen Bild und Schrift in ihren Tintenzeichnungen und Tuschmalereien?
„Gewölbe“ ist der Titel einer mehrteiligen skulpturalen Arbeit, die mit Abgüssen von Rindermägen arbeitet, und steht im ursprünglichen Sinn auch für einen Ort, an dem unterschiedlichste Dinge aufbewahrt werden. Das vorliegende Buch ist die erste Einzelpublikation zu den Arbeiten von Heidrun Sandbichler mit einer Werkschau von 2002 bis heute und beinhaltet neben dem Komplex der Zeichnungen auch Fotoarbeiten, Malerei, Architekturentwürfe und skulpturale Werke.
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