Die Arbeit des Südtiroler Bildhauers und Fotografen Ulrich Egger zeigt und untersucht eine Welt in ständigem Wandel. In diesem konstanten Prozess, in dem der Mensch zerstört und wieder aufbaut, übernimmt seine Kunst die Funktion der Erinnerung. In fotografischen Studien hält er die Spuren der Veränderung in Städten, Industriezonen und Vororten fest. Durch die Einbindung echter Baumaterialien wie Eisen und Zement erhalten Eggers Arbeiten einen äußerst realistischen Effekt, der die Grenze zwischen Realität und Künstlichkeit verschwimmen lässt.
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