Martin Kolozs setzt seine Serie über den psychopathischen Serienmörder Jakob Schwind fort: Auch im zweiten Band seiner Kriminalerzählungen zeigt der Tiroler Autor keine Scheu vor den tiefsten Abgründen des Menschseins. Erzählend setzt er sich auf die Fährte Schwinds: Getrieben von der Wahnvorstellung, dass nur das Blut anderer Menschen ihn vor dem Tod retten kann, zieht er eine Spur der sinnlosen Gewalt.
In knappen Sätzen, mit verblüffender Sachlichkeit und einer guten Portion Ironie führt Martin Kolozs die Geschichte von Jakob Schwind, die er in seinem ersten Buch Mon amie eröffnet hat, zu einem vorläufigen Ende. Kunstvoll verbindet er die atemlose Spannung mit der exakten Betrachtung der deformierten Psyche eines entgleisten Menschen zu fesselnden und beunruhigenden Erzählungen.
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