Bücher und ihre gedanklichen Netzwerke sind eine Basis unseres Seins. Dem Sammeln, Erschließen, Archivieren und Ordnen von Büchern kommt in unserer Kultur eine entscheidende Bedeutung zu.
Eine der großen Büchersammlungen Italiens, die Biblioteca Nazionale Universitaria di Torino (gegründet 1723), ist Schauplatz des Kunstprojekts „Zona ovest“, in dem wichtige GegenwartskünstlerInnen, die biografische Bezüge zu Tirol und Vorarlberg aufweisen, ihre Arbeiten in einen Dialog zu Werken italienischer KünstlerInnen stellen. Die Bibliothek als ein Gedankengebäude, als eine Geometrie des Wissens und der Erinnerung der vergangenen Jahrhunderte, bildet den Rahmen für ein Mosaik unterschiedlicher zeitgenössischer Themen und Medien, in denen die Auseinandersetzung mit der Natur, das Thema Krieg und Massenmedien, die Schnittstellen zwischen Religion und Naturwissenschaften sowie die Frage des persönlichen Gedächtnisses Schwerpunkte darstellen.
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