An einem verhängnisvollen Tag um 7 Uhr morgens verlässt Nicanor O’Donnel sein Haus in Havanna mit einem mysteriösen Päckchen unter dem Arm. Wenige Stunden später findet er sich als Opfer einer mehr als nur seltsamen Entführerbande in einem Zimmer eingesperrt wieder – und erfährt, dass er lediglich Testperson für eine andere Entführung sein soll.
Chrissy, die junge europäische Filmemacherin, steht vor ihrem großen, internationalen Durchbruch – den ihre neidische Konkurrenz zu vereiteln trachtet. Währenddessen versucht Eduardo, der Jäger von País de Espuma, ein Blatt vom Stammbaum seines Volkes, das er gegen drei Zufälle eingetauscht hatte, vom Herrn des Nein wiederzuerlangen.
Eduardo del Llano, Italo-Calvino-Preisträger und seit Jahren renommiertester Drehbuchautor in Kuba, erzählt in seinem Werk – dem Auftakt zu einer Roman-Trilogie – einen Krimi, eine Liebesgeschichte und einen Fantasyroman zugleich – drei Geschichten, die sich übereinander legen und einander durchdringen, bis sie schließlich nicht mehr voneinander zu lösen sind. Temporeich, frech und unwiderstehlich amüsant.
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