78×56 Zentimeter, Monochrom ohne Titel – ein einfärbig blaues Bild des französischen Malers Yves Klein ist die eigentliche Hauptperson dieses Romans. Auf seiner Odyssee durch halb Europa zieht das Bild mit seinem unwiderstehlichen Glanz die Menschen in seinen Bann, verknüpft und trennt ihre Lebenslinien, wirft sie aus der gewohnten Bahn und öffnet ihnen neue Wege: Jo, der besessen ist von der Kunst Yves Kleins und der in Mosca einen Begleiter auf seinem Weg findet; Onni, der im Kokainrausch über seine Traurigkeit hinwegzufliegen versucht; Ming, die chinesische Serviererin, die verbissen um ihre Freiheit kämpft; Olivier, der erst in den dicken Armen von Herta vergisst, wie sehr er nach Müll stinkt; Mirella, die in einem Wohnmobil ihrer Jugendliebe hinterherfährt; Anna, die sich die Schmerzen von ihrer Seele zeichnen möchte; und Ben, der aus Angst vor seinen Träumen nicht schlafen kann.
Virtuos spinnt Bernhard Aichner die Erzählfäden, führt sie zueinander und verknüpft sie zu einem ebenso breit angelegten wie spannenden Roman, der den Leser auf der ersten Seite gefangen nimmt und bis zum Schluss nicht mehr loslässt.
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