Das Institut für Kunstgeschichte der Universität Innsbruck führt von April bis Juni 2005 das Projekt „Werkstatt“ mit acht jüngeren Künstlerinnen und Künstlern durch. In unterschiedlichen Medien arbeitend, wird die Ausstellung von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern permanent verändert. So erhält jede Künstlerin/jeder Künstler die Möglichkeit, unterschiedliche Arbeiten in neue Gesamtbezüge zu stellen, kann auf Arbeiten reagieren, herausfordern, ihre/seine künstlerische Position beibehalten. Der Besucher findet ständig neue Arbeiten und Gesamtzusammenhänge vor. Der Katalog dokumentiert die verschiedenen Phasen dieses Projekts.
Mit Werken von: Fatima Bornemissza, Heidrun Sandbichler, Josef Rainer, Bernd Oppl, Barbara Mungenast, Barbara Huber, Christoph Raitmayr und Renée Stieger.
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