Louis Hechenbleikner erhielt seine Ausbildung in Innsbruck, Düsseldorf und München und emigrierte 1923 nach New York, wo ein Großteil seines malerischen, plastischen und vor allem graphischen Werkes (Holzstiche und Lithographien) enstand. Die Schenkung des Nachlasses von Louis Hechenbleikner an die Universität Innsbruck bot die Gelegenheit, einigen Aspekten seines Schaffens, das in sich zahlreiche Facetten der vielfältigen künstlerischen Wechselbeziehungen zwischen Europa und Amerika birgt, nachzuspüren. Damit erfährt Hechenbleikner, dessen Bilder in zahlreichen amerikanischen Museen hängen, auch in seiner Heimat eine erste kunsthistorische Würdigung.
Mit einem Vorwort von Paul Naredi-Rainer und Textbeiträgen von Christoph Bertsch, Markus Neuwirth und Claudia Wedekind.
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