Der Katalog zeigt eine spannende Werkauswahl eines vielschichtigen und für die Jahre zwischen den Weltkriegen wichtigen österreichischen Künstlers. Im Zentrum stehen neben dem Zyklus „Das Land der Seele“ (1928/1929) vor allem Arbeiten des Künstlers, die in Italien in den frühen dreißiger Jahren entstanden sind. Die Bilder von Reyl-Hanisch stehen in einem engen Kontext zur politischen Situation der zwanziger und dreißiger Jahre im Spannungsfeld zwischen Italien, Deutschland und Österreich. Seine Hauptwerke sind Gegenbilder zur politischen und gesellschaftlichen Realität, gemalte Utopien, als Verdeutlichung einer Sehnsucht nach Erlösung, die aus einer für ihn erschreckenden politischen Gegenwart führen soll.
Mit Textbeiträgen von Elena di Majo, Anna Maria Damigella und Christoph Bertsch.
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