Von Fall zu Fall: Ein literarischer Spaziergang im Rhythmus des Wanderns und Flanierens, ein Pendeln zwischen Erinnerungen und Vorahnungen, zwischen Innen und Außen.
Die Momentaufnahmen der Klänge und Sprachbilder sind Skizzen von Stimmung und Musik, von Licht und Schatten und entführen in eine eigene Welt der Poesie. Sensibel und mit wachem Blick bewegt sich Konrad Rabensteiner zwischen den Ebenen der Zeiten und Räume und lässt sie in seine Verse fließen, er zeichnet sie in leisen, intimen Farben, in stillen, feinsinnigen Melodien, in vielschichtigen und zart schimmernden Worten auf.
Gegen Abend
In meinem Blickfeld
der Baum:
Ein dunkler Riese
im Gegenlicht.
Winkt lang, lang
einer kleinen Wolke
nach.
Konrad Rabensteiner, geboren 1940 in Villanders (Südtirol), wohnt in Bozen. Seit 30 Jahren veröffentlicht der Autor Lyrik, u.a. die Bände „Stilleben mit Zäunen“ (Edition Raetia) und „Unterm stürzenden Licht“ (Edition Raetia). Für seine Gedichte wurde er u.a. mit dem Förderpreis „Walther von der Vogelweide“ und dem Möller Literaturpreis ausgezeichnet.
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