Egon A. Prantl, geboren 1947, Sprachjongleur und Enfant terrible der Literaturszene, lebt in Innsbruck. Vor wenigen Jahren noch Geheimtip für Literaturfreaks, hat er sich mittlerweile durch vielbeachtete Theaterstücke einen Namen gemacht. „Hirntod“ ein Stück in vier Bildern – thematisiert die Omnipräsenz der Gewalt und die zunehmende Unmöglichkeit, zwischen medialer Simulation und Realität zu unterscheiden. Ein neues Stück vom Meister der vielschichtigen Sprache zu einem brisanten Thema.
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