Die umfassenden Beiträge verweisen vor allem darauf, dass erst vor dem Hintergrund historisch spezifischer Diskurse über die individuellen Körper die politische Körpermetaphorik differenziert analysier- und interpretierbar wird. Umgekehrt können aber auch sehr wohl die disziplinierenden und normierenden Diskurse um den Körper nicht ohne ihre Bezüge zu Konzepten und Bildern jener politischen „Körper“, in denen sie situiert sind, untersucht werden.
Aus dem Inhalt:
Heidrun Zettelbauer: Imaginierte Körper. Geschlecht und Nation im deutschnational-völkischen Verein Südmark. 1894-1918
Angela Koch: Die Verletzung der Gemeinschaft. Zur Relation der Wort- und Ideengeschichte von „Vergewaltigung“
Barbara Baird: Disciplining the Aborting woman: Social work and Changing Discourses of Race, Class and Reproduction in 1950s Australia
Ritva Nätkin: Women’s Agency in Finnish Population Policy from 1941-1971: A Maternalist Policy
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