Der vielschichtige Sammelband beschäftigt sich mit Perspektiven der Humanität und Ethik für das 21. Jahrhundert. Im Vordergrund stehen zentrale Fragen und wichtige Problemfelder der praktischen Humanität und angewandten Ethik. Inhumane Daseinsbedingungen bilden, wie die Aufsätze zeigen, keine unabänderliche Konstante, sondern können verbessert werden. Entscheidend ist dabei nicht eine besondere Morallehre, sondern die persönliche Erfahrung mit dem Humanen. Humanität muss von einer abstrakten Forderung zu einem konkreten Programm weiterentwickelt werden. Ethik sollte stets eine mitmenschliche und tendenziell auch universelle sein (Projekt Weltethos). Sie verfolgt nicht Gebote, sondern achtet besonders auf Folgen von Handlungen.
Mit Beiträgen von Eve-Marie Engels, Karl-Josef Kuschel, Ervin Laszlo, Hans Lenk, Klaus Liebscher, Helmut Reinalter und Walther Ch. Zimmerli.
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