Ein Blick in die meisten europäischen Länder zeigt, dass wirksame Schulentwicklung in dezentralen Systemumfeldern stattfindet. Direkt vom Staat aus in die Schule hineinsteuern – das funktioniert schon lange nicht mehr.
Bildungsstandards werden keine Ausnahme sein. Sie können nicht wie wohlfeil angebotene Edelsteine in die Fassung namens Schule einfach so eingesetzt werden. Die AutorInnen in diesem Band zeigen, dass Bildungsstandards, wie jeder andere Versuch Schule zu verändern, nur dann unterrichtsrelevant sind, wenn sie in den Schulentwicklungsprozess einbezogen sind und teils aus diesem hervorgehen.
Die Beiträge sondieren den Diskussionsstand über Bildungsstandards in Deutschland, Österreich und in der Schweiz sowie in Schweden und in den USA, unter anderem mit Blick auf Fragen wie diese: Welches sind die Licht- und Schattenseiten von Bildungsstandards? Welche Anschlussfähigkeit bieten sie bezüglich dessen, was Schule geleistet hat und was ihre Arbeit längst schon auszeichnet?
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