Die Diskussion um die scheinbare Rückständigkeit betreffend Wachstum, Infrastrukturen und technologischem Niveau der österreichischen Wirtschaft, sowie die daraus resultierende Wirtschaftspolitik und die Chancen als „late comer“ prägen historische wie heutige wirtschafts- und technologiepolitische Argumentationsmuster.
Ziel dieses Bandes ist es, ein besseres Verständnis für Ursachen und Wirkungsweisen eventueller Spezifika des österreichischen Innovationssystem zu erreichen. Die aufschlussreichen Beiträge umfassen grundlegende methodische Zugänge, sie bieten aber auch einen Überblick über den gegenwärtigen Forschungsstand anhand historischer und aktueller Fallstudien.
Thematisch stehen dabei einerseits das unternehmerische Innovationsverhalten und dabei möglicherweise maßgebliche gesellschaftliche Prägungen, andererseits Möglichkeiten und Folgen staatlichen Handelns für die Entwicklung von Forschungs- und Innovationskapazitäten im Mittelpunkt.
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