Das auf vielen Feldern begabte Genie Gustav Mahler – auch manche seiner Liedertexte schrieb er selber – ist seit jeher ein Faszinosum für Philosophen, Musikforscher und Künstler, wie die Studien von Theodor W. Adorno über ihn oder der grandiose Mahler-Film von Ken Russel beweisen.
Die Beiträge in dem interdisziplinär angelegten Band „Mahler-Gespräche“ gehen Mahlers Studienjahren und seinem literarischen Textverständnis sowie der Figurenlehre und der Tonartensymbolik in seinem Liedschaffen nach. Ein runder und informationsreicher Band.
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