Eine Maßnahme zur Begabtenförderung, der man lange Zeit sehr ablehnend gegenüber gestanden ist und von der daher so gut wie nie Gebrauch gemacht wurde, ist das Überspringen von Schulstufen und Jahrgangsklassen.
Was aber bewirkt die Loslösung von einer Fixierung der intellektuellen und sozialen Entwicklung auf das Lebensalter zugunsten einer Orientierung nach dem Begabungsalter?
Wie kann flexibles Organisieren von individuellen Lernprozessen im Interesse des begabten Kindes ermöglicht werden?
Diesen Fragen geht diese Ausgabe des „journal für begabtenförderung“ nach.
Dazu werden Untersuchungsergebnisse und Beispiele aus der Unterrichtspraxis und solche der Kooperation zwischen Eltern und Lehrern/Lehrerinnen und zwischen den Lehrenden verschiedener Schularten aufgezeigt. Ergänzend zu den Beiträgen zeigen Fallbeispiele, wie es den Kindern und Jugendlichen, den „Springern“ und „Springerinnen“ selbst geht. Darüber hinaus enthält das Heft eine Reihe von Hilfestellungen und Kriterien, wann die Maßnahme des Überspringens eingesetzt werden kann.
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