Dieses Buch ist die erste umfangreiche Auseinandersetzung mit Hermann Hesses „Chopin“-Gedichten und bietet eine ausgewogene, kritische Würdigung der Texte. Die Untersuchung stellt die interne Kommunikationssituation der drei Gedichte und die Diskussion eines zyklischen Konzepts in den Vordergrund. Über interdisziplinäre Fragestellungen eröffnet sie mögliche Perspektiven einer Wechselwirkung von Musik und Dichtung. Sie schließt damit nicht nur ein Defizit der Hesse-Forschung, wo sie zweifellos einen neuen Stand etabliert, sondern versteht sich als Beitrag zu einer literatur- und kulturwissenschaftlichen Erschließung der Jahrhundertwende.
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