Regina Mikula zeigt in ihrer Arbeit, ob und wie moderne Systemtheorien die Aufgabe übernehmen können, das Forschungsfeld einer Theorie der Schule zu erweitern. Die daraus resultierenden neuen Erkenntniszusammenhänge verfolgen den Zweck, verschiedenste systemtheoretische Modelle und konstruktivistische Konzepte für die Erziehungswissenschaften so aufzubereiten, dass sich daraus der Verstehenshorizont pädagogischer Sachverhalte und Phänomene im pädagogischen Feld von Schule vergrößert.
In diesem Zusammenhang werden Fragen der Brauchbarkeit systembezogener Ansätze und konstruktivistischer Theorien kritisch reflektiert und dabei für die weitere Entwicklung des modernen Diskurses in den Erziehungswissenschaften nutzbar gemacht.
Regina Mikula, geboren 1959, lehrt und forscht als Assistenzprofessorin an der Abteilung Schulpädagogik und LehrerInnenbildung des Instituts für Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Karl-Franzens-Universität Graz in den Bereichen Allgemeine Pädagogik, Geschichte der Pädagogik, Hochschuldidaktik, Feministische Erziehungswissenschaften, Koedukation, Theorien der Schule, Schulentwicklung, Systemtheorien und Konstruktivismus.
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