Universitätsreform wohin?

Das Thema Universitätsreform ist nicht nur politisch relevant – was auf Wissenschaft ohnehin immer zutrifft – sondern darüber hinaus Gegenstand heftiger tagespolitischer Auseinandersetzungen. Es verdient und erfordert eine wissenschaftliche Diskussion. Oder – um eine alte Phrase zu beleben: Die Universitäten sind zu wichtig, um sie den Politikern zu überlassen.
Die Notwendigkeit der Universitätsreform ergibt sich aus der hohen Bedeutung der Bildung für die gesellschaftliche Entwicklung, aus den hohen Aufwendungen des Staates für die Bildungseinrichtungen und aus vergleichenden Bewertungen internationaler Organisationen. Beginnend mit einem grundlegenden Beitrag von Sigurd Höllinger, dem für die Universitätsreform zuständigen Sektionschef im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, führen neun hochrangige österreichische AutorInnen einen deutlich kontroversen universitätspolitischen Diskurs. Ergänzt wird die österreichische Diskussion durch Erfahrungsberichte von nicht minder prominenten Autoren aus der Schweiz und aus Deutschland: dem Rektor der Universität Basel bzw. dem Präsidenten der Deutschen Hochschulrektorenkonferenz.

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