Wissen und Bildung werden im 21. Jahrhundert für uns immer mehr zur Überlebensfrage. Demokratie braucht Menschen, die denken können und wollen.
Haben wir dazu überhaupt noch Gelegenheit?
Mit seinem vielschichtigen transdisziplinären Ansatz ergänzt dieses Buch,unter Berücksichtigung internationaler Entwicklungen, in kompakter Form bestehende Forschungslücken der österreichischen Volks- bzw. Erwachsenenbildungsgeschichte und -terminologie. Die Rollen von Wissenschaften und Öffentlichkeiten werden kritisch beleuchtet. Eine komplexe kulturwissenschaftliche Analyse und innovative Denkanstöße geben Hoffnung auf ein humanistischeres und entschleunigteres Europa.
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