Im Nationalsozialismus, aber auch in der Aufbauphase der Zweiten Republik, wurden Arbeit und ArbeiterInnen heroisiert und diese Heroisierung im Sinne einer staatstragenden Propaganda eingesetzt. Das unmenschliche Schicksal hunderttausender ZwangsarbeiterInnen auf dem Gebiet des heutigen Österreich wurde sowohl vom Täterstaat als auch von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der Zweiten Republik negiert.
Dieser „unwerten Arbeit“ entrechteter und verschleppter Menschen in Österreich ist diese wichtige Studie gewidmet, die sich auf Informationsmaterial berufen kann, das bisher der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht worden ist.
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