Die Eule als Zeichen für den Naturschutz hat zunehmend einen schweren Stand. Dem wachsenden Akzeptanzverlust des Naturschutzes wird auf zwei Wegen begegnet: Vermittlung von Naturerfahrung und umweltethische Diskussionen.
Ziel bei der Vermittlung von Naturerfahrung ist es, eine bessere Umwelteinstellung und vermehrtes Umwelthandeln zu erreichen. In philosophischen Diskussionen wird hingegen versucht, ethisch begründete Argumente für den Naturschutz zu finden. Über die Wirksamkeit dieser beiden Ansätze gibt es kaum Untersuchungen. Welcher motiviert am meisten zum Umwelthandeln?
Das vorliegende Buch liefert eine empirische Studie zum Einfluss unterschiedlicher Arten von Naturerfahrung auf Naturschutzbegründungen und Naturschutzbewusstsein (Wissen, Einstellung, Handeln) bei Schülern. Es gibt Antworten auf Fragen nach den grundlegenden Zusammenhängen. Die Ergebnisse ermöglichen eine zielgruppenspezifische Entwicklung von Umweltbildungsveranstaltungen.
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