Der europäische Integrationsprozess bewirkt nicht nur fundamentale Änderungen auf nationalstaatlicher Ebene, sondern hat auch Auswirkungen auf regionale und lokale Akteure im politischen Kräfteverhältnis wie die Länder und Gemeinden.
„Als Gegenreaktion auf die Funktionsanreicherung der supranationalen Ebene lassen sich jedenfalls zwei unterschiedliche Meinungen in der politischen Debatte verorten“, wie Heinz Fassmann in seinem Beitrag ausführt: „Die eine zielt auf einen kompletten Umbau der Europäischen Union und der Nationalstaaten in Richtung auf ein Europa der Regionen ab, die andere auf eine tief greifende Reform der föderalen Struktur der Nationalstaaten aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen.“
Im inhaltlichen Spannungsfeld von Supranationalismus – Föderalismus – Regionalismus werden spannende Fragen, die in der Öffentlichkeit diskutiert werden, beantwortet und beleuchtet. Wie wirkt sich der Integrationsprozess der EU auf unsere Gesetzgebung aus? Wie viel Einfluss bleibt den gemeinden und Regionen – wächst er etwa? Brauchen wir überhaupt noch Bundesländer? Ist der Bundesstaat Österreich tatsächlich eine Föderation? Wird die EU in Zukunft eine sein?
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