„Die Amsel“ – in keinem anderen seiner Werke wagt Robert Musil sich so weit vor hinsichtlich der Tektonik der erzählerischen Form und der Selbstreflexion des erzählerischen Aktes wie in dieser Novelle. Musil publizierte sie im Jahre 1928 und nahm sie 1936 in die Sammlung „Nachlass zu Lebzeiten“ auf. Mit dieser Sammlung setzte Musil ein Signal: Er wollte in Zeiten zunehmender kultureller Verunsicherung das Spiel mit Nachlaßtexten nicht fremden Händen überlassen.
Der vorliegende Band beschäftigt sich ausschließlich mit diesem Text. Der erste Teil enthält kritisch-analytische Studien zur Novelle, ein ausführlicher Anhang präsentiert den Text der Novelle sowie eine umfangreiche Bibliographie zu diesem Werk.
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