Der Schulentwicklung, die sich als Organisationsentwicklung versteht, wurde und wird immer wieder vorgeworfen, das Kerngeschäft der Schule zu verpassen: guten, horizontal und vertikal abgestimmten Unterricht zu machen.
In der Tat lässt sich da und dort ein eifriger Schulentwicklungsaktivismus beobachten, der ebenso eifrig einen weiten Bogen um den Unterricht herum macht. Schulen und Lehrpersonen scheinen „gute Gründe“ dafür zu haben, mit dem Unterricht als Fokus gemeinsamer Entwicklungsarbeit zurückhaltend oder gar vermeidend umzugehen. Dieses Heft enthält eine Auswahl von Gegenbeispielen. Die Fallschilderungen berichten zwar meist auch von Hürden, zeigen aber in erster Linie die sehr verschiedenartigen, Erfolg versprechenden Zugangswege für eine im Kollegium gemeinsam betriebene Unterrichtsentwicklung auf.
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