Der Arbeit nach!

Supervision im Zugzwang?

Standort und Entwicklung der Supervision in einer Arbeitswelt, die massive Veränderungen erfährt – das ist das Thema der Aufsätze des dritten Bandes der „Schriftenreihe Supervision“.
Verändert sich mit der Arbeit auch die Supervision? Kann diese Dienstleistung weiterhin mit ihren Ansprüchen, Grundlagen, Instrumenten und Haltungen der Arbeitswelt gerecht werden? Muss sie sich verändern, und wenn ja: in welcher Form? Oder soll Supervision gerade in dieser Phase rasanter Entwicklung ihr kritisches Potential dagegenhalten oder einfach der ruhende Punkt im Fluss des Wandels sein?
Diese und zahlreiche weitere brennende Fragen beantworten die AutorInnen des Bandes, die großteils aktiv in der Supervision tätig sind, zum Teil aber auch die andere Sichtweise, jene der Arbeitswelt, mit einbringen.
Ein wichtiges Buch für alle, die im Bereich der Supervision tätig sind.


Aus dem Inhalt:
Die „Lean Company“ oder Der „Vollkommene Wandel“
Ausgebrannt? Burnout als Supervisionsthema
Arbeit im Umbruch – Supervision im Wandel
Zwischen Anpassung und Berufsethos. Zur Rolle von Supervision in der heutigen Arbeitswelt
Das Spiel mit der und um die Geschlechterdifferenz
Flexibilität, Identität und Gegenwelten. Perspektiven für die Supervision


Zu den HerausgeberInnen:


Dr. Anneliese Heilinger ist im Verband Österreichischer Volkshochschulen pädagogisch-wissenschaftlich tätig. Sie arbeitet als freiberufliche Supervisorin, Trainerin und Lektorin zur Erwachsenenbildung an der Universität Wien.
Michael Peukert ist Hauptschullehrer und Supervisor in Wien.


Dr. Renate Wustinger ist AHS-Lehrerin, freiberufliche Supervisorin und Referentin für LehrerInnenfortbildung in Wien.

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