Die Hochschule ist eine tragende gesellschaftliche Institution, die Wissen schafft. Die Universität hat Frauen bis zum Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts ausgegrenzt. Diese Tatsache provoziert aus feministischer Sicht eine kritische Position. Auch heute begeben sich feministische Wissenschafterinnen noch auf eine Gratwanderung. Sie sind Teil eines Wissenschaftssystems, das sie in Frage stellen und neu gestalten wollen, was von Seiten der Institution wenig Unterstüzung erfährt.
Dieses Buch konzentriert sich auf die Erfahrungen von Frauen in ihrem Studium mit dem Schwerpunkt Frauenforschung, auf ihre Bildungsinteressen, ihr feministisches Selbstverständnis und ihre Suche nach einer selbstgewählten Biographie.
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