Virtuelles Lernen

Begriffsbestimmung und aktuelle empirische Befunde

„Virtuelles Lernen“ – hinter diesem Begriff verbergen sich neue, computergestützte Lernformen, die auf im Internet zur Verfügung gestellte oder auf CD-ROMs aufbereitete Lerninhalte zurückgreifen. Mit der Verwendung von Computern als Unterrichtsmittel an Schulen hat das virtuelle Lernen in den vergangenen Jahren massiv an Bedeutung gewonnen.
Günter Mader und Walter Stöckl legen nun eine erste umfassende Untersuchung zu verschiedenen Aspekten des virtuellen Lernens vor. Dabei berücksichtigen sie die Perspektive des Pädagogen, der mit virtuellen Lernformen arbeiten möchte, ebenso wie die Perspektive des Informatikers, der virtuelle Lernangebote entwickelt und entsprechend aufbereitet.
Neben allgemeinen Überlegungen und Begriffsbestimmungen bilden zwei umfassende Studien zu virtuellem Lernen im WWW und auf der Basis von CD-ROMs den Hauptteil des vorliegenden Buches. Dabei klären die Autoren unter anderem folgende Fragen: Welche Lernsoftware kann man für welche Lernziele verwenden? Was leistet heutige Lernsoftware in technischer und pädagogischer Sicht? Wer macht für welche Zielgruppe Lernsoftware? Wie ist Lernsoftware technisch und pädagogisch aufbereitet bzw. gestaltet?
Das Buch für PädagogInnen und InformatikerInnen, die sich mit dem Lernen mit elektronischen Medien und vor allem mit Lernsoftware beschäftigen!


Aus dem Inhalt:
Die verschiedenen Lernparadigmen
Das Wissen
Das Würfelmodell des Lehrens und Lernens nach Baumgartner/Payr
Grundlagen zu Internet und World Wide Web
Der Begriff „Virtuelles Lernen“
Lernsoftwarearten im Lehr- und Lernmodell
Nutzen und Kosten des virtuellen Lernens

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