Die isolierte Lage auf der zerklüfteten Hochebene von Asiago, der karge Boden, lange Winter, totale Zerstörung der Wohngebiete im 1. Weltkrieg machten die Ernährung zum größten Problem. Holz- und Viehwirtschaft waren die einzigen Erwerbsmöglichkeiten. Die Produkte waren für den Verkauf bestimmt. Lediglich der „Abfall“ wurde verwertet. Der Hunger trieb die Phantasie an, alles wurde verkocht, was genießbar war.
Texte aus historischen und literarischen Quellen schildern anschaulich die Bemühungen um das kärgliche leibliche Wohl, der Rezeptteil liefert das Beweismaterial dafür. Grundpfeiler der zimbrischen Küche sind Polenta, Milchprodukte, Gemüse und wenig Fleisch. Das Titelgericht „Smekar-Hungar“ entspricht unserem „Scheiterhaufen“. Innerhalb der letzten 30 Jahre hat sich dasAltopiano di Asiago zu einem beliebten Winter- und Sommerferiengebiet entwickelt und die althergebrachten Speisen werden als Spezialitäten angeboten.
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