In den Beiträgen, die sich aus einem Seminar des Pädagogischen Instituts des Bundes in Wien im April 1998 im Jüdischen Museum in Wien ergeben haben, stehen die verschiedenen Betrachtungen über Chancen und Risiken eines dauerhaften Friedens im Nahen Osten im Mittelpunkt. Vor allem die Perspektiven des Friedensprozesses (aus der Sicht des Jahres 1998), verschiedene politische, gesellschaftliche, soziale und wirtschaftliche Blickwinkel und Strategien, die Möglichkeiten der internationalen Politik sowie persönliche Empfindungen der Menschen in diesem Raum finden eine akzentuierte Berücksichtigung. In den Beiträgen werden mehrfach die besonderen Bezüge Österreichs zur Politik im Nahen Osten hervorgehoben. Die österreichische Außenpolitik hat sich in der Vergangenheit intensiv mit diesen Fragen auseinandergesetzt und versucht, jenen bestmöglichen Beitrag zu leisten, den ein kleines Land in seiner geopolitischen Lage und seinen Machtverhältnissen entsprechend zu leisten imstande ist.
Mit Beiträgen von:
Werner Gatty, John Bunzl, Uriel Simon (Israel), Anas Schakfeh, Uri Avnery (Israel), Helmut Kramer, Peter Jankowitsch, Joseph Ides, Gerhard Schmid und Sabine Loitfellner..
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