Das vorliegende Buch soll in unterschiedlichen Sichtweisen von Diskriminierung, Ausgrenzung von Kindern aus anderen Ländern, Unterdrückung von Volksgruppen und Migranten und den Folgen eines derartigen Handelns Einblick geben. In diesem Sinne soll das Buch sensibilisieren und einen Beitrag zu gegenseitiger Anerkennung und Achtung leisten.
Die AutorInnen wurden gebeten, ihren Ansatz einer möglichen Konzeption „interkultureller Pädagogik“ darzustellen und zu diskutieren. Insofern kann dieses Buch helfen, eine Antwort auf die Frage zu finden, ob es überhaupt eine „interkulturelle Pädagogik“ gibt und wie diese beschaffen sein kann.
Zusätzlich gibt das Buch wertvolle und aktuelle Informationen über das Minderheitenschulwesen in Österreich, über historische und politische Hintergründe von Rassismus u.v.m.
Mit Beiträgen von: Anna Aluffi Pentini, Hans Barkowski, Rudolf de Cillia, Josef Grubner, Elisabeth Jaksche, Hans-Jürgen Krumm, u.a.
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