Dieses Buch stellt die kulturelle Umgebung für die Musik des Trecento dar, indem Zeugnisse aus Malerei, Literatur und Philosophie nutzbar gemacht werden. Die Autorin bespricht unter diesem Gesichtspunkt Boccaccios Dekameron, Lorenzettis Fresken im Palazzo Pubblico von Siena und Bonaiutos Fresken in der Spanischen Kapelle von Santa Maria Novella zu Florenz. Das Bild, das dadurch von der musikgeschichtlichen Epoche des italienischen vierzehnten Jahrhunderts entsteht, ist um vieles anschaulicher und farbiger, als wenn wir uns bloß auf die wenigen Musikdenkmäler selbst abstützten – wie das fast durchwegs in bisherigen Büchern über diese Zeit geschehen ist.
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