Schon in den zwanziger Jahren hat Arnolt Bronnen den Schundroman als radikale Form der Hochliteratur verstanden. Das Banale, das sich wortgeschichtlich vom Konsens über das Gemeinsame ableitet, ist Kennzeichen der Gegenwart, auch der gegenwärtigen Lektüre, auch der gegenwärtigen „Hohen Literatur“? Den Grundlagen und Widersprüchen des Banalen in der Gegenwartsliteratur gehen die Essays dieses Bandes nach.
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