Russische Philosophie ist noch immer ein weißer Fleck auf der geistigen Landkarte Europas. Es ist höchste Zeit, Reichtum und Eigenarten der philosophischen Kultur Rußlands zu entdecken. Das geschieht im vorliegenden Band, der den Innsbrucker Kongreß „Russisches Denken im europäischen Dialog“ dokumentiert.
14 Wissenschaftler aus neun Ländern erläutern Wechselbeziehungen zwischen Philosophie und Religion, Politik, Literatur und Kunst. Klischees von Russland, das mit der „Elle des Verstandes“ nicht meßbar sei, werden entschlossen dekonstruiert. Für das Gespräch zwischen den Kulturen ist Österreich als Drehscheibe zwischen Ost und West traditionell prädestiniert und die Innsbrucker Komparatistik aktuell engagiert.
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