Die Umgestaltung des Kaiserhofes unter Maria Theresia und Joseph II. im Fokus.<\/P><\/h3>\n
Der Wiener Kaiserhof<\/B> war in der zweiten H\u00e4lfte des 18. Jahrhunderts<\/B> Gegenstand umfassender Reformen<\/B>. Diese betrafen alle Bereiche der Hofhaltung, vor allem das Zeremoniell, die Festkultur, die Jagd, aber auch die Leibgarden, die Hofwirtschaft, das Kanzleiwesen und die Reiseorganisation. All dies sollte zu einer Vereinfachung der teuren Hofhaltung<\/B> und einer Reduktion der Kosten f\u00fchren. Der Band verdeutlicht, wie gro\u00df der pers\u00f6nliche Anteil von Maria Theresia<\/B> und ihrem Sohn Kaiser Joseph II. <\/B>an der Umgestaltung ihres Hofes war. Weitere Themen behandeln das Krisenmanagement<\/B> des Hofes bei Seuchen- oder Kriegsgefahr<\/B> sowie die ersten Ans\u00e4tze einer statistischen Erfassung der Hofangeh\u00f6rigen. Erg\u00e4nzt wird der Band um eine Namens- und eine \u00c4mterliste des Hofpersonals<\/B>, die aus gedruckten und handschriftlichen Quellen erarbeitet wurden.<\/P><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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Die \u201eMitteilungen des \u00d6sterreichischen Staatsarchivs\" (M\u00d6StA)<\/B> sind seit 1948 das zentrale Publikationsorgan des \u00d6sterreichischen Staatsarchivs. Seit Band 54 (2010) erscheinen die M\u00d6StA als Themenb\u00e4nde, die vor allem Fragen der \u00f6sterreichischen Archivgeschichte und der archivischen Quellenkunde gewidmet sind. Zus\u00e4tzlich bestehen die Reihen \u201eSonderb\u00e4nde\", \u201eErg\u00e4nzungsb\u00e4nde\" und \u201eInventare\". <\/P>","product_preview_url":null},"yoast_head":"\n