\u201eDemokratie \u2013 Erinnerung \u2013 Kritik\u201c dokumentiert u.a. den Kongress \u201eDemokratie am Tableau\u201c, aber auch Beitr\u00e4ge \u00fcber politische Kultur, Erinnerungskultur in verschiedenen L\u00e4ndern oder der Umgang mit sprachlichen und ethnischen Minderheiten sind Thema.
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\u201eDemokratie \u2013 Erinnerung \u2013 Kritik\u201c ist der Titel des diesj\u00e4hrigen Gaismair-Jahrbuches. Dokumentiert wird darin der Kongress \u201eDemokratie am Tableau\u201c, der im Fr\u00fchjahr 2011, auch als Fortf\u00fchrung der Kritik der \u201eZornigen Frauen\u201c an der mangelnden Demokratiequalit\u00e4t in Tirol, stattfand. Aber auch Beitr\u00e4ge \u00fcber politische Kultur, Erinnerungskultur in verschiedenen L\u00e4ndern oder der Umgang mit sprachlichen und ethnischen Minderheiten sind Thema.
Seit zw\u00f6lf Jahren werden in den Gaismair-Jahrb\u00fcchern gesellschaftspolitische und zeithistorische Themen kritisch diskutiert. Die Jahrb\u00fccher wenden sich an ein breites Publikum politisch, gesellschaftlich, aber auch literarisch interessierter Menschen. Grundintention ist dabei immer, die Grundwerte und Bedingungen der Demokratie wach zu halten. Denn Demokratie ist nicht nur eine Frage technokratischer Verfahren, sondern eine Frage der M\u00f6glichkeiten politischer Partizipation aller Menschen, des sozialen Einschlusses, der Geschlechtergerechtigkeit und der antirassistischen Politik im Sinn der Achtung der Menschenrechte. Einen Beitrag dazu zu leisten, ist das Anliegen der Gaismair-Jahrb\u00fccher.<\/P>
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DEMOKRATIE AM TABLEAU
Demokratie-Kongress in Tirol
Von der Freiheit der Eliten zur Demokratisierung der Gesellschaft
Sigbert Riccabona zum Thema B\u00fcrgerInnenbeteiligung in Tirol
\u201eF\u00fcr eine grenzenlose Welt, in der wir keine P\u00e4sse mehr brauchen\u201c<\/P>
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ERINNERUNGSKULTUR
Das Museum am Bergisel
Die k\u00fcnstlerische Intervention am Befreiungsdenkmal und der neu gestaltete Eduard-Walln\u00f6fer-Platz in Innsbruck
Die \u201eSternstunde\u201c f\u00fcr K\u00e4rntens SlowenInnen l\u00e4sst auf sich warten
Erinnerungspolitik in Spanien<\/P>
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ROMA. SINTI. JENISCHE
Die langen Schatten des (Ver)Schweigens
Das Fahren der Sinti. Eine Tiroler Erinnerungskultur
Durchreiseplatz \u201eKetani\u201c f\u00fcr Sinti und Roma in Linz
Gedanken und Gedenken
aTERRITORIAL \u2013 learning from gypsies
\u00dcberlegungen zum Projekt \u201eDurchreiseplatz f\u00fcr Roma, Sinti und Jenische in Tirol\u201c<\/P>
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KONTROVERSE
Eine andere Geschichte der p.m.k
Kontroverse Standpunkte<\/P>
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LITERATUR
Christoph W. Bauer
Stefan Abermann
Alexandra Cordas
Rolf Hermann
Manfred Schild
Sylvia Treudl
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Die Band- und ReihenherausgeberInnen:
Martin Haselwanter<\/STRONG>, MMag., Politikwissenschaftler und Diplom-P\u00e4dagoge; Sozialarbeiter im Jugendzentrum Wattens und freier Journalist.
Lisa Gensluckner<\/STRONG>, Mag.a, Politikwissenschaftlerin, Mitarbeiterin beim ArchFem \u2013 Interdisziplin\u00e4res Archiv f\u00fcr Feministische Dokumentation.
Monika Jarosch<\/STRONG>, Dr.in, Juristin und Politologin, Vorstandsmitglied des Arbeitskreises Emanzipation und Partnerschaft.
Horst Schreiber<\/STRONG>, Dr., Univ.-Doz. am Institut f\u00fcr Zeitgeschichte der Universit\u00e4t Innsbruck, Netzwerkleiter Tirol f\u00fcr www.erinnern.at.
Alexandra Weiss<\/STRONG>, Dr.in, Politikwissenschaftlerin, Koordinatorin im B\u00fcro f\u00fcr Gleichstellung und Gender Studies\/Universit\u00e4t Innsbruck.<\/P>","product_preview_url":null},"yoast_head":"\n