„Als ich König war und Maurer“

Freimaurerdichtung aus vier Jahrhunderten. Eine Anthologie mit 90 Porträts von Oskar Stocker

Große Namen der Weltliteratur
Ob Goethe, Pope, Herder, Heinrich Heine, Conan Doyle, Oscar Wilde oder Puschkin: Sie alle waren nicht nur große Dichter ihrer Zeit, sondern gehörten auch dem Bund der Freimaurer an.
Etwa 2,5 Millionen Freimaurer arbeiten in allen Teilen der Welt, allein in Österreich gibt es etwa 70 Logen mit durchschnittlich 40 Mitgliedern. Unter den Mitgliedern waren seit jeher viele bekannte Schriftsteller, die dem Freimaurerbund aus den unterschiedlichsten Beweggründen beigetreten sind. Bereits seit dem 18. Jahrhundert wurden mehr als 15.000 Logenlieder veröffentlicht, meist pädagogisch-moralische Appelle oder Trinklieder für das Brudermahl nach der Tempelarbeit. Nur im Glücksfall gingen diese Lieder über den Status der Gebrauchsliteratur hinaus. Umso spannender ist das Aufspüren freimaurerischer Konnotationen in profanen, nicht-freimaurerischen Texten. So finden sich zum Beispiel in Rudyard Kiplings weltberühmtem Werk „Das Dschungelbuch“ mehrere masonische Symbole, Rituale und Chiffren.


Anthologie der Freimaurerlyrik
Heinz Sichrovsky schafft mit dieser Anthologie einen umfangreichen Überblick über freimaurerische Lyrik aus vier Jahrhunderten, die entweder für den Logengebrauch geschrieben wurde oder von freimaurerischer Symbolik und Wortwahl geprägt ist.


 

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