journal für schulentwicklung 4/2010

Wie Schulen lernen

Stellen wir uns vor, dass auch Schulen lernen und nicht nur die Kinder, welche dort unterrichtet werden: Wie lernen die Lehrpersonen, die Schulleitung, das „System“? Die vorstellbaren Möglichkeiten von „Lernen“ scheinen fast unendlich. Merkwürdigerweise berichten fast alle AutorInnen auch über die Grenzen: Das Lernen ist behindert, es zeigen sich innere Widerstände und von außen gesetzte Grenzen. Der Raum zwischen den Bildungsstandards und der Autonomie will erst noch erkundet und gestaltet werden.
An exemplarischen Beispielen wird diese Welt ausgeleuchtet: der Aufbau von Verhandlungsstrukturen zwischen den Beteiligten, das Spiel zwischen den vertikalen Systemebenen von Bund bis Klassenzimmer, die kollegiale Suche von Peers nach Qualität, die Herausbildung von Expertise im Team für das gemeinsame Lernen, das Auf und Ab mittendrin in der Veränderung …


Inhaltsverzeichnis:


Thema
Brühlmann: Editorial – Wie Schulen lernen
Westfall-Greiter/Hofbauer: Shared Leadership setzt Teacher Leaders voraus
Brühlmann: Wie lernen Schulen? – Tiefgreifende Veränderungsprozesse am Beispiel von drei Schulen
Buhren/Rolff: Voneinander Lernen durch Peer Reviews
Meissner/Tschackert/Blömeke/Kämper-van den Boogaart: Entwicklung schulinterner Curricula
Schubert/Degendorfer: „… und die richtigen Schritte sind doch noch zu kurz …“

Methodenatelier
Schubert/Degendorfer: Schulentwicklungsteam-Workshops: eine erfolgreiche Verhandlungsstruktur auf Schulebene
Gather Thurler: Polarstern „Qualitätsentwicklungsfördernde Merkmale einer Schule“


Literatur-Review


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