schulheft 2/07 – 126

Leben am Rand. Zur Integration lernbehinderter Jugendlicher

Es ist das Schicksal lernbehinderter Jugendlicher, am Rand der Gesellschaft zu leben. Sie stammen zumeist aus einem negativ privilegierten Milieu, haben oft einen Migrationshintergrund, müssen sich in einem selegierenden Schulsystem bewähren und erhalten eine unzureichende Vorbereitung auf das Berufsleben. Sie werden in Schulen integriert, die zumeist Jugendliche hervorbringen, die am Rand der Gesellschaft leben. Sie sind wie viele Jugendliche, die keinen oder einen schlechten Pflichtschulabschluss aufweisen können, im gegenwärtigen kapitalistischen System überflüssig geworden, weil sie nicht einmal mehr zur Reservearmee der industriellen Produktion gehören.

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