Gertraud Diendorfer

Wie viel Europa?

Österreich, Europäische Union, Europa

Das Heft bietet informative Beiträge zu Themen, die Europa gerade bewegen, wie zum Beispiel die Frage der Identität(en), der Stimmungen in Europa und der Zustimmung zu Europa. Oder die Frage der wirtschaftlichen Entwicklung. Wie hat sich Österreich seit dem Beitritt zur EU wirtschaftlich entwickelt, was ist „unterm Strich“ herausgekommen und was haben wir von der EU-Erweiterung zu erwarten? Wie stark ist Europa, um zumindest zum Teil die Probleme, die durch die Globalisierung entstehen, zu lösen. Am Beispiel Gesetzgebung und Transit werden zwei Bereiche näher beleuchtet, um das Zusammenspiel zwischen nationaler Politik und Politik auf EU-Ebene sowie die  Handlungsspielräume der PolitikerInnen aufzuzeigen. Darüber hinaus befassen sich Beiträge mit zentralen europäischen Akteuren wie z.B. dem Europarat – der 1949 gegründeten ältesten europäischen Organisation.
Im Praxisteil werden Unterrichtsbeispiele, die zur Vermittlung der im Heft gebotenen Informationen anregen sollen, angeführt.


Aus dem Inhalt:


Informationsteil:


Monika Mokre und Sonja Puntscher Riekmann: ÖsterreicherInnen bleiben, EuropäerInnen werden
Heinrich Neisser: (Ab-)Stimmung in EU-Europa
Barbara-Anita Blümel und Peter Slominski: Wer regelt, was geregelt wird?
Gunther Tichy: Wirtschaftliche Entwicklung in Österreich
Richard Hussl: Brennpunkt Transit
Anneliese Friedrich-Mulley: Demokratiedefizit oder Kommunikationsproblem
Isabella Eiselt, Monika Mokre und Sonja Puntscher Riekmann: Die EU in ihrer globalen Rolle
Maria-Luise Janota: Der Europarat. Europas Stimme für die Menschenrechte
Maria-Luise Janota: Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa – OSZE


Für den Unterricht


Herbert Pichler: Transitverkehr: Brennpunkt konkurrierender regionaler, nationaler und europäischer Interessen
Michaela Baltzarek: Die Diskussion um den EU-Beitritt der Türkei ein Fallbeispiel für
den Unterricht


Wissenswertes, Grafiken, Tabellen


 



 

AutorInnen:


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