Johanna Juna

Selber forschen – selber verändern

Lehrerinnen und Lehrer verändern ihren Unterricht durch Aktionsforschung

Welche Möglichkeiten bietet der Einsatz er Aktionsforschung an Schulen? Welche Verbesserungsmöglichkeiten ergeben sich im Bereich der pädagogischen Arbeit und Persönlichkeitsbildung? 20 Lehrer und Lehrerinnen geben in ihren Erfahrungsberichten Antworten auf diese Fragen, Antworten, die das ungeahnte Potential der Aktionsforschung im pädagogischen Bereich erahnen lassen. Bei inhaltlichen Probleme der Lehre wie bei Konflikten zwischen Kindern, zwischen SchülerInnen und LehrerInnen sowie zwischen LehrerInnen und Eltern, bei der Motivation der Klassen oder bei der Organisation von Aktivitäten – die Thesen und Programme der Aktionsforschung bewähren sich in allen diesen Bereichen und zeigen damit, dass der Brückenschlag zwischen pädagogischer Theorie und Praxis problemlos funktionieren kann. Nicht zuletzt machen die Beiträge dieses Readers auch Mut, in der pädagogischen Arbeit auf neue Konzepte zurückzugreifen, und im Bemühen um eine Verbesserung der Unterrichtsarbeit, der Kommunikation und Motivation an Schulen neue Wege zu gehen.


Aus dem Inhalt:
Die Lösung von Lernproblemen durch systematische Hinterfragung der Fördermaßnahmen.
Wie ein Neunjähriger zu lesen und zu schreiben beginnt.
Wie motiviere ich meine Schüler zum Scheiben?
Selbständiges Lernen der Kinder.
Rechtschreiben in der Sekundarstufe.
Traumlehrerin: Wie Eltern sich diese vorstellen, wie Eltern und Lehrerin Partner werden.
Meine Probleme mit einem verhaltensoriginellen Kind.
Mein Traum von einer Klasse frei von Agressionen.
Kreative Ordnung? Ein Reisebericht.
Teamarbeit – eine Herausforderung.
JobFit: Brücke zwischen Schule und Arbeitswelt.

AutorInnen:


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