Edwin Radnitzky

Der Blick in den Spiegel

Texte zur Praxis von Selbstevaluation und Schulentwicklung

Sind wir eine gute Schule? Ob ja oder nein – woher wissen wir das? Im Übrigen: Was ist das eigentlich – eine gute Schule? Und wer soll das beurteilen?


Solche und ähnliche Fragen sind typisch – und höchst notwendig in einer Zeit, in der sich das Umfeld von Schule immer rascher verändert, in der alles komplizierter wird und die Ressourcen begrenzt sind. Die damit verbundenen Veränderungen und Fragen werden oft als bedrohlich erlebt. Kein Zweifel: Der Blick in den Spiegel kann schmerzhaft sein – er birgt aber auch Chancen für neue, positive Entwicklungen.
Davon handeln die Beiträge in diesem Lesebuch. Autor/innen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich erzählen Geschichten aus der Praxis, berichten von ihren Erfahrungen mit Selbsteinschätzung an Schulen und im Unterricht: Warum und wie sie sich auf den Weg gemacht haben. Was sie dabei gesehen und erlebt haben und was wichtig war. Und was es letztlich gebracht hat.
Es gibt keine Patentrezepte für Schulentwicklung. Was es gibt und was sich in der Praxis immer wieder bewährt hat, ist der Blick über den Tellerrand. Etwa in Form anregender Beispiele, ehrlicher Befunde und erster Analysen – einfach zum Nachdenken …

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