Sieglinde Klettenhammer, Elfriede Pöder

Das Geschlecht, das sich (un)eins ist?

Frauenforschung und Geschlechtergeschichte in den Kulturwissenschaften

Das Geschlecht muß sich nicht unbedingt eins sein. Und wohl gerade deshalb weiß es auf vielfältige Art um die Widersprüchlichkeiten, Behinderungen und Auslöschungen innerhalb seiner Fähigkeiten – die aber auch eine leidenschaftliche Komponente besitzen. Hierbei spielt das selbstbestimmte Sich-in-der-Welt-Erleben und Sich-zu-ihr-in-Beziehung-Setzen weiterhin eine entscheidende Rolle. Die AutorInnen dieses Sammelbandes belegen dieses Zusammenspiel in überzeugender Weise.
Dieser Sammelband dokumentiert eine an der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck abgehaltene, fächerübergreifende Ringvorlesung. Fragen nach der Anwendbarkeit neuerer theoretischer Ansätze innerhalb des internationalen gender-Diskurses auf Literatur- und Geisteswissenschaft werden ebenso diskutiert wie aktuelle Entwicklungen die moderne Mutterschaft betreffend oder vergeschlechtlichte Umgangsweisen im Bereich der Psychopathologie.


Mit Beiträgen von:
Kornelia Hauser, Erna Appelt, Margret Friedrich, Otta Wenskus, Sabine Comploi, Brigitte Truschnegg, Lisa Noggler, Michaela Ralser, Maria Wolf, Monika Fink, Ursula A. Schneider, Andrea B. Braidt, Helga Peskoller, Sybille-Karin Moser, Wolfgang Meixner, Manfred Kienpointner, Sylvia Wallinger-Ge, Ursula Mathis-Moser, Elfriede Pöder, Sibylle Moser, Andrea Oberhuber, Sieglinde Klettenhammer, Monika Jonas

AutorInnen:


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